Das Sportresort Poggio all´Agnello in der Toskana ist eines der beliebtesten Triathlonhotels Italiens, was vor allem, aber nicht nur, an dem beheizten 50-Meter-Wettkampfbecken liegt. Im Interview mit mein-triathlonhotel.de-Chefredakteur Damian Sicking erläutert Salesdirektor Enrico Papini, was es im „Poggio“ Neues gibt, was das Resort für Triathleten so attraktiv macht und warum sich auch Familien hier wohl fühlen.
Ciao Enrico, wie geht´s?
Ciao Damiano, mir geht´s bestens, wie geht´s dir?
Danke, ich kann nicht klagen. Was gibt´s Neues im Resort Poggio all´Agnello?
Der Himmel ist noch blauer als sonst und das Wasser noch wärmer. Nein, im Ernst: Ganz frisch ist, dass das wir eine Partnerschaft mit dem Fahrradhersteller Focus Italy eingehen, um den Umsatz im Fahrradsport zu verbessern. Focus vermarktet die Marke SantaCruz für Mountainbikes, und wir werden zu einem Testzentrum für sie. Innerhalb der Anlage bauen wir einen großen Pumptrack für Mountainbikes, um unser Angebot auszuweiten.
Hört sich gut an. Wann ist für Gäste aus Deutschland und Österreich die beste Zeit, um bei euch im Resort Urlaub zu machen und zu trainieren? Im Hochsommer ist es bestimmt sehr voll und laut bei euch, vor allem im August, richtig?
Ich denke, Mai und September sind optimal. Die Anlage hat dann die schönsten Farben, die Kollegen sind nicht so beschäftigt wie im Hochsommer und die Gäste können unsere Dienstleistungen am besten genießen.
Kann man im Resort Poggio all´Agnello eigentlich noch etwas anderes machen als Sport? Mit anderen Worten: Haben auch nicht so sportbegeisterte Familienmitglieder dort Spaß?
Poggio ist schon in erster Linie sportlich orientiert. Für Familien bieten wir während der Hochsaison Unterhaltungsaktivitäten für Kinder an. Also ich denke, dass sich die ganze Familie hier bei uns wohl fühlt und auch die Kinder auf ihre Kosten kommen. Wir haben auch ein eigenes Team, das nennt sich „Poggio4kids“, das sich um die Kinder vor allem im Alter von vier bis zehn Jahren kümmert. Auf unserer Webseite kann man sich ausführlich darüber informieren.
Bei meinem letzten Italienaufenthalt ist mir aufgefallen, dass die Straßen teilweise in einem schlechten Zustand waren, was beim Rennradfahren den Spaß minderte. Allerdings war ich in einer anderen Region. Wie sieht es in dieser Hinsicht in der Gegend rund um das Resort Poggio all´Agnello aus?
Ich kenne natürlich die Probleme der Straßen in Italien. Zum Glück ist die Situation hier anders. Die Straßen sind gut gepflegt und die Rennradaktivitäten sind gut entwickelt. Das liegt auch daran, dass wir hier oft Triathlon-Teams haben.
Zum Schluss: Nenne mir drei Gründe, warum Triathleten aus Deutschland und Österreich ihren Trainingsurlaub im Resort Poggio al´Agnello machen sollten.
Das mach ich gerne: Das Klima ist gut für ein Training in mindestens acht Monaten pro Jahr, also von April bis Oktober. Ein Highlight ist sicher unser beheiztes 50-Meter-Schwimmbecken. Dann natürlich das leckere und gesunde Essen. Außerdem haben wir nur ganz wenig Verkehr auf den Straßen, und man kann sowohl im hügeligen als auch im flachen Gelände trainieren. Und es gibt hier überhaupt keine Umweltverschmutzung!!! Und schließlich lieben die Mitarbeiter wie Lucia und ich den Sport und wir verstehen die Bedürfnisse der Triathleten. Moment, waren das jetzt drei Gründe oder vier? Oder sogar fünf? Na, egal, es gibt viele gute Gründe, ins Poggio all´Agnello zu kommen.
Vielen Dank, Enrico, bis bald.
Mehr Infos zum Sportresort Poggio all´Agnello finden Sie hier: http://mein-triathlonhotel.de/poggio-allagnello-toskana-piombino/